Zutaten:
- 4 Hühnerkeulen (Bio, versteht sich von selbst!)
- 6 kleine Erdäpfel (Kartoffeln, Grundbirnen)
- 1-2 mittelgroße Zwiebeln
- 2 Knoblauchzehen
- 200 g frische Paradeiser (Tomaten)
- Pfeffer, schwarz gemahlen
- Salz
- 1 Glas Geflügelfond
Beize:
- 3 Esslöffel Ketchup
- 3 Esslöffel Pflanzenöl
- 3 Esslöffel Sojasauce
- 3 Esslöffel Chilisauce
- 2 Teelöffel Honig
Kräuteröl:
- 1 Zweig Rosmarin
- 1 Zweig Thymian
- 4 Esslöffel Olivenöl
- Backrohr auf 200° C vorheizen
- Kräuteröl vorbereiten:
Thymian und Rosmarin waschen, trockentupfen.
Blättchen und Nadeln abzupfen,
alles fein hacken,
mit dem Olivenöl vermischen. - Beize vorbereiten:
Ketchup, Honig, Pflanzenöl, Soja- und Chilisauce im Töpfchen mischen und kurz aufkochen. - Kartoffeln waschen; größere ggf halbieren oder vierteln.
- Zwiebeln und Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden.
- Paradeiser waschen, Stielansatz entfernen, je nach Größe halbieren oder vierteln.
- Die Hühnerkeulen pfeffern, salzen und in einen Bräter legen.
- Die Keulen grogzügig mit der Beize bepinseln.
- Die Kartoffeln zwischen die Keulen legen.
- Die Zwiebeln und den Knoblauch darüber verteilen.
- Kräuteröl darüber geben.
- Den Bräter auf der zweiten Schiene ins Rohr stellen und 40 Minuten garen.
- Dann den Geflügelfond dazu geben und weitere 30 Minuten garen.
- Dann die Tomaten oben auf legen und weitere 15 Minuten garen.
Stark angelehnt an Alfredissimo (Rezept von Susanne Fröhlich)
Mengen verändert, Garzeit verlängert.
Im Originalrezept werden Schritt 13 und 14 in Einem vollzogen und mit 15' angegeben. Die Keulen können aber mehr gebrauchen, und die Kartoffel sind nicht durch, wenn sie ein bischen zu groß geraten sind.
1 Kommentar:
Habe in der Nähe unseres Wellnesshotel im Sauerland einen tollen Fleischer gefunden dessen Biokeulen sich sicher toll in dem Rezept machen. Danke für das detaillierte Rezept
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